Die Vision von GermanZero ist eine Welt, in der zukünftige Generationen ein gutes Leben führen können. Das bedeutet, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Dafür machen wir Deutschland bis 2035 klimaneutral
Amnesty International bringt die Menschenrechte ins Klassenzimmer: Fertig zusammengestelltes Unterrichtsmaterial ermöglicht es Lehrer, das Thema Menschenrechte in den Unterricht zu integrieren.
Das Trainings- und Bildungsprogramm „Menschenrechte machen Schule“ eignet sich sowohl aufgrund seines Aufbaus als auch aufgrund seiner Inhalte, sehr gut für eine Kooperation mit dem Netzwerk „Schule im Aufbruch“. Beide Organisationen verfügen über bewährte Inhalte und Methoden sowie über langjährige Erfahrung in der Arbeit mit Schüler*innen und Pädagog*innen. Die Grundsätze von „Schule im Aufbruch“ und „Menschenrechte machen Schulen“ gleichen einander und streben sehr ähnliche und inhaltlich verwandte Ziele an.
Ein zentraler Ansatzpunkt bei der Vermittlung von Menschenrechten besteht darin, diese erfahrbar zu machen und an die Lebensrealitäten der Schüler*innen anzuknüpfen. Sie sind die Expert*innen ihrer Lebenswelten, bei den Fragen, die sie direkt betreffen. Wenn es Pädagog*innen gut gelingt, ihre Potenziale zur Entfaltung zu bringen, können sie auch für die Menschenrechte aktiv werden.
Im Rahmen der Menschenrechtsbildung arbeitet Amnesty International auf allen drei Ebenen des Bildungsdreiecks (Fähigkeiten, Wissen und Haltung) und legt dabei auch speziellen Wert auf die Ebene der Haltung. Die Annahme, dass der Wert der Menschenrechte spürbar sein muss, um diesen zu erkennen, ist der Ausgangspunkt aller Aktivitäten von Amnesty International. Menschenrechtsbildung fließt, wie die Menschenrechte selbst, in viele alltägliche Situationen ein. Ihr zugrunde liegt die Menschenwürde, die sich ein respektvolles, achtsames und tolerantes Miteinander wünscht. Das gilt einmal mehr für den Lebensraum Schule.
In der Lebenshilfe Traunstein engagieren sich seit 1969 Angehörige, Freunde und Förderer für die Integration von Menschen mit Behinderung. Der Verein setzt sich dafür ein, dass Menschen mit Behinderung in allen Bereichen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben haben. Dafür hat die Elterninitiative in über fünf Jahrzehnten zahlreiche Hilfsangebote geschaffen.
Alexander von Fuchs (rechts) bei der Vergabe des Stiftungspreises
Die Zeltschule e.V. ist ein Verein, der Schulen direkt in Flüchtlingslagern im Libanon und Syrien einrichtet. So wird den Kindern vor Ort durch Bildung ein Weg in die Zukunft gezeigt und wertvolle Zeit genutzt.
Der Ansatz von Schule im Aufbruch ist es, Kinder auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts vorzubereiten. Nicht die Wissensvermittlung hat Priorität, sondern die Entfaltung individueller Potenziale, es geht um Kreativität, Eigenverantwortung und um die Bereitschaft zu Engagement.
Folgender Film wurde durch unserer Stiftung ermöglicht und zeigt eindrucksvoll, wie Kinder sich für sich und ihre Zukunft einsetzen.
Bitte auf das Bild klicken, um zum Film auf YouTube zu gelangen ->
Im SOS Kinderdorf Salzburg Clearing House werden unbegleitete minderjährige Flüchtlinge betreut sowie ihr Aufenthaltsrecht abgeklärt. Die Jungendlichen, die oft furchtbare Erlebnisse hinter sich haben, werden sowohl sozialpädagogisch und medizinisch als auch psychologisch betreut.
Innocence in Danger e.V. ist eine weltweite Bewegung gegen sexuellen Missbrauch von Kindern, insbesondere die Verbreitung von Kinderpornographie durch die neuen Medien. Standorte gibt es bereits in Frankreich, der Schweiz, den U.S.A., Kolumbien, Großbritannien und in Deutschland
SEND e.V. - Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland - hier finden sich Menschen, die ihre Kreativität, ihre Risikobereitschaft und ihren unternehmerischen Geist einsetzen, um innovative Ansätze zur Überwindung gesellschaftlicher Probleme zu entwickeln und zu verbreiten.
deinNachbar e.V. hat ein innovatives, professionelles und soziales Versorgungsnetzwerk für hilfsbedürftige ältere Menschen ins Leben gerufen. Das seit Juli 2015 in München erfolgreich pilotierte Sozialunternehmen setzt auf die Kombination aus effizienter digitalisierter Infrastruktur und ehrenamtlichem Engagement mit Schulung und Anleitung durch erfahrene Pflegefachkräfte.
Im September 2020 erhielt Refugio München den Stiftungspreis der Dr.-Viktor-Freiherr-von-Fuchs-Stiftung. Mittels solcher Spenden finanziert Refugio München Projekte vor allem im Bereich Kunsttherapie für Kinder und Jugendliche, die ohne diese Förderung nicht durchgeführt werden könnten.
Frau Leutheusser-Schnarrenberger, Schirmherrin der Stiftung, bemerkte anlässlich der Preisübergabe: „Mit welch – verhältnismäßig – kleinen Beträgen hier bei Refugio
München direkt vor Ort geholfen wird, einfach wunderbar!“
Über 400 Therapieplätze für traumatisierte und psychisch erkrankte Geflüchtete bietet Refugio München an.
Die Max-Planck-Förderstiftung ist die private, unabhängige und gemeinnützige Selbstorganisation von Förderern der Spitzenforschung der Max-Planck-Gesellschaft.
Der BUND Naturschutz in Bayern e.V. (BN) ist der älteste und größte Umweltschutzverband Bayerns.
Der BUND Naturschutz arbeitet wirtschaftlich, parteipolitisch und konfessionell unabhängig. Er versteht sich als unabhängiger Anwalt der Natur und dient ausschließlich gemeinnützigen Zwecken. Das Ziel ist es, die natürlichen Lebensgrundlagen für Menschen, Tiere und Pflanzen zu erhalten.
Der Trägerkreis Junge Flüchtlinge e. V. wurde im Jahr 2000 gegründet und setzt sich für die Bildung von Flüchtlingskindern und –jugendlichen ein, die in vorhandene öffentliche Bildungsangebote nicht oder nur nachrangig integriert oder vermittelt werden können. Ziel ist es, jungen Geflüchteten ihr Menschenrecht auf Bildung und dadurch aktive Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen.
Links im Bild: die Spendeübergabe in Höhe von 10.000 Euro an die SchlaU-Schule im Juli 2018.
Mehr dazu hier.
Im Clearing-house in Salzburg werden unbegleitete minderjährige Flüchtlinge betreut sowie ihr Aufenthaltsrecht abgeklärt. Die Jugendlichen, die oft furchtbare Erlebnisse hinter sich haben, sind allein und auf sich gestellt. Sie verstehen zumeist kein Wort Deutsch. Sie wissen nicht was mit ihnen passiert oder wohin sie sollen.
Die Hospiz-Bewegung Salzburg wurde 1992 gegründet und ist seit 1994 ein eigenständiger, überkonfessioneller und unparteilicher Verein. Sie setzt sich dafür ein, Krankheit und Sterben, Verlust und Trauer stärker in das Leben einzubinden und eine Lobby für schwer Kranke und sterbende Menschen zu bilden.